Schlaflos in Deutschland

Frau liegt wach im Bett, der Wecker steht auf drei Uhr
Wer nächtelang wachliegt, ist oft reizbar und weniger leistungsfähig - hier ist effektive Abhilfe gefragt.

(djd) Stundenlanges ruheloses Wälzen in den Kissen – für viele Deutsche ist das leider Normalität. Während sich im Kopf das Gedankenkarussell dreht, bleibt der Schlaf oft auf der Strecke. Dabei ist dieser essenziell, damit Körper und Seele sich erholen, Kraft und Energie tanken können.

Doch laut Stada Health Report 2023 bewerten 36 Prozent der Deutschen ihre Schlafqualität als „schlecht“ oder „sehr schlecht“; zehn Prozent schlafen „gar nicht gut“ und 30 Prozent „eher nicht gut“. Neben Schichtarbeit, ungünstiger Schlafhygiene, körperlichen und psychischen Erkrankungen sind vermehrt weltweite Krisen, Stress und Angst die Gründe für schlaflose Nächte.

Die Folgen anhaltender Schlafstörungen

Auf Dauer kann das Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit zur Folge haben sowie langfristig ernstzunehmende gesundheitliche Probleme wie Depressionen, Herz-Kreislauferkrankungen und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen. Je nach Schwere der Schlafstörungen können Schlafmittel kurzzeitig helfen, wieder einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu kommen. Diese sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum genommen werden, da sie unerwünschte Nebenwirkungen haben und abhängig machen können; auch hormonhaltige Produkte mit Melatonin sind nicht unbedenklich, besonders für Kinder.

Eine natürliche Alternative können hier beispielsweise Nervoregin Tropfen von Pflüger sein. Die Inhaltsstoffe Hafer, Passionsblume, Hopfen und Phosphorsäure sind als ausgleichende und entspannende Mittel in der Homöopathie schon lange bekannt. Sie können beruhigen und das Ein- und Durchschlafen unterstützen. Dabei haben sie nicht den gefürchteten „Hangover“-Effekt mit Müdigkeit und Abgeschlagenheit am nächsten Tag.

Schlummer-Tipps für Groß und Klein

- Auf regelmäßige Bettgehzeiten achten, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu unterstützen.
- Eine beruhigende Abendroutine entwickeln, zum Beispiel ein Buch lesen, Entspannungsmusik oder eine Meditation hören.
- Ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, entspannt den Geist und fördert eine positive Einstellung. Unter www.nervoregin.de/downloads findet sich ein kostenloser Download mit praktischer Wochenansicht und inspirierender Anleitung.
- Mindestens eine Stunde vor dem Einschlafen kein Handy, TV oder Tablet mehr nutzen. Das gilt besonders im Bett!
- Das Schlafzimmer gut abdunkeln, für Ruhe sorgen (zur Not mit Ohrstöpseln) und möglichst eine angenehm kühle Temperatur zwischen 16 und 18 Grad einstellen.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste
Gesundheitsthemen